In eigener Sache
Dank an meinen Verlag, der mein Buch zum "Buch des Monats November" gekürt hat.
Diese Artikel sind mir in dieser Woche in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.
Wer zahlt, schafft an
Fuck-you-money einmal durchdekliniert. Das Fazit: Echte Meinungsfreiheit? Nur mit Aktien!
Nur die Aktie ist shitstormfest. Alle anderen Einnahmequellen können einem Social Media Posting zum Opfer fallen.
Dann kann man sich auch so eine Morgenroutine leisten.
Ich mach mein Ding
Die Glaskugel
Dow bei 30.000 - warum nicht? Die mir leider vollkommen unbekannte Börsenlegende Heiko Thieme weiß, wie es weiter geht. Es ist doch gut, wenn es Menschen gibt, die einfach wissen,was kommt. Gebt denen euer Geld.
Ganz anders der Tim. Der weiß wenig.
Merke: Auch Finanzblogger - selbst wenn sie in New York leben - haben keine Glaskugel.
Panta rhei - morgen ist alles anders
Mit der gezähmten Blockchain in Immobilien investieren
"Fonds, in die sonst nur Pensionskassen investieren können, werden so auch Privatanlegern zugänglich."
Die größten Herausforderungen für Privatanleger - Lehren aus über fünf Jahren Geldbildung. Stefans Erkenntnisse decken sich mit meinen Erfahrungen: Warten auf den perfekten Zeitraum, der Wunsch alles zu verstehen, Optimierungswahn. Eine brauchbare Strategie soll gut werden, eine gute Strategie soll besser werden, eine bessere Strategie soll perfekt werden.
Und so verenden die Aktienambitionen in der dünnen Luft des abnehmenden Grenznutzens und es bleibt beim Tagesgeld.
Warum muss der Grieche weniger Zinsen zahlen, als der Italiener, obwohl er in einem Schwellenland lebt?
Darum:
"Das Bild vom klassischen "Bond Rentier", der seine Coupons schneidet und vom Zinseinkommen lebt, stirbt aus. Für den modernen Renditejäger zählt nur der Kursgewinn einer Anleihe.
Anleihen werden so Aktien als Anlagevehikel immer ähnlicher. Gleichzeitig wird es immer wichtiger, sich kurzfristig zu orientieren. Tendenziell sogar mehr, als es bei Aktien der Fall ist."