Das Haushaltsbuch: Die lange Liste der lästigen Dinge. Trotzdem ist es manchmal ganz gut, sich ein paar Gedanken darüber zu machen,
- wo das Geld herkommt (Einkommen, Zinsen, Kindergeld),
- wo es hingeht (Miete, Lebensmittel, Kleidung, Urlaub)
- und was übrig bleibt.
Der Finanzwesir erzählt, wie er mal gaaanz genau Buch geführt hat und nach sechs Monaten entnervt aufgab.
Zusammen mit dem Finanzrocker finden die beiden eine bessere Lösung: Das Anti-Budget.
Außerdem haben wir drei Tricks am Start, mit denen man so ganz nebenbei vom "Ich spare nichts"-Lager ins "Ich spare ganz ordentlich"-Camp wechselt.
Die Kennzahlen zum Mitschreiben
Wie im Podcast versprochen, hier die drei Kennzahlen, die der Finanzwesir sich jeden Monat anschaut:
- Einnahmen minus Ausgaben => Die Sparrate, konnte ich diesen Monat etwas sparen, wenn ja wie viel?
- Sparrate dividiert durch die Einnahmen => Die Sparquote. Wie viel Prozent meiner Einnahmen kann ich sparen?
- passives Einkommen (Zinsen, Dividenden) geteilt durch die Ausgaben => Der FFI (Finanzielle Freiheit Index) zeigt, wie viel Prozent meiner Ausgaben ich durch passives Einkommen decken kann. Ein FFI von 100% bedeutet: Ich kann sämtliche Ausgaben durch passives Einkommen bestreiten.
Unser Fazit
Ein bisschen Budget muss sein und das kann auch Spaß machen. Denn jeder Mensch mag das Gefühl, eine Sache im Griff zu haben.
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Finanzbegriff der Woche
Unsere Finanzbegriffe der Cashflow und Liquidität. Denn deshalb führt man ja ein Haushaltsbuch: Um nicht dauernd im Dispo zu sein.
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