Diese Artikel sind mir diese Woche in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.
Immer wichtig: Die Bedeutung des Rebalancings im Anlageprozess.
Im Westen nichts Neues: Die Banken betreiben überwiegend Bilanzmanagement.
Buchreview: Fraktale und Finanzen.
Behavioral Finance auch im Urlaub.
Hamburgs 5-Milliarden-Pleite: Derzeit keine Käufer für die faulen Schiffskredite.
Frau Wolff guckt fern: An ihrer Werbung sollt ihr sie erkennen.
Nico stellt die Freitagsfrage.
Der Finanzrocker bekennt: Ich bin ein Deutscher.
Der Frugalist fragt: Heißt Sparen verzichten?
Der Finanzkoch erklärt, warum es gut ist, wenn das Auto verreckt.
Monika fragt: Finanziell frei – Freiheit oder Langeweile?
Leser J. schlägt diese beiden Links vor
Er schreibt:
Ganz gute Beschreibung der Situation zwischen uns und den anderen Sparern (Informierte, Uninformierte, Reiche).
Immos vs. Mieten die 387ste? Allerdings relativ umfassend, ausgewogen und kondensiert.
Was sind Ihre Linkvorschläge?
Ich kann meine Augen und Ohren nicht überall haben. Haben Sie einen guten Artikel entdeckt, der auch für andere Leser interessant sein könnte?
Schicken Sie ihn mir.
Keine Sorge, die Qualität der Freitagsliste wird nicht sinken. Ich schaue mir alles an und filtere die SEO-Spammer aus, die nur Links ablaichen wollen.