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Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW 7 / 2017)

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Diese Artikel sind mir diese Woche in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.

Das Must-read der Woche

Die Besteuerung von ETF Fonds ab 2018 (mit 6 Fallbeispielen).

Mein Geld in der Praxis

The Zinseszins at work.

Bondora: Ausfallquoten zwischen 10 % und 20 % gehören zum P2P-Tagesgeschäft.

Bausparen oder ETF-Sparen? Was bringt mehr? Der kleine Hai hat gerechnet und präsentiert seine Zahlen.

Ali Masarwah, Chefredakteur von Morningstar Deutschland: Liebe Fonds-Manager, das, was kurzfristig aufgehen mag, könnte mittel- und langfristig fürchterliche Konsequenzen haben.

Optionen? Wahrscheinlich erfolgreich!

Warum der Dax und der Dow Jones als Indizes nicht viel taugen.

Ein Evergreen: Das Anlageverhalten der Deutschen. Risikoavers bis zur Ängstlichkeit, aber jede Vorsicht vergessend, wenn es einen Steuervorteil abzugreifen gibt.

Finanzfilosofische Finanzblogger

Die finanzielle Freiheit beginnt schon vor der finanziellen Freiheit aber: Auf kleine Geldbeträge zu achten, ist Armutsdenken. Deshalb gönnt sich der Frugalist ab und zu ein Luxus-Wochenende und lässt ansonsten die 300 €-Regel für sich arbeiten. Die Ex-Studentin dagegen spart mit einem Hauch von Minimalismus und Mafis fackelt nicht lange, sondern mistet aus.

Einfach den Finanzwesir nachmachen – das hilft, sagen die Beziehungsinvestoren.

Anlageberatung mit Covacoro: Sag mir, welches Hobby Du hast, welches Auto Du fährst und Immobilie: Kaufen oder Mieten? Dann sage ich Dir, was für ein Anlagetyp Du bist.

Crime, Politik und schlechtes Benehmen

Warum die White Working Class Donald Trump gewählt haben könnte. Das ist Qualitätsjournalismus. Warum? Weil in der Titelzeile der Konjunktiv verwendet wird und nicht das amtliche "hat".

Menschen! Gäbe es sie nicht, wäre die Ökonomie eine Naturwissenschaft. So aber taumelt der der Homo oeconomicus zwischen Selbstlosigkeit und bestrafter Gier.

An alle, die gerne mal 1,x Prozent fürs Tagesgeld kassieren: Wo Bank draufsteht, ist nicht immer Einlagensicherung drin. Muss ja nicht immer so spektakulär sein, wie in diesem Fall.

Das Grauen zum Schluss

Die Kommentare unter dem Artikel "Deutsche meiden Aktien (fast) wie die Pest". Ein Zitat: "Ich hasse Aktien, bin immer reingefallen obwohl ich mich jedesmal von der Sparkasse beraten ließ. Gebt den Deutschen endlich ihre D-Mark zurück!", via Tim Schäfer


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