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Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW 36 / 2019)

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Diese Artikel sind mir in dieser Woche in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.

Wenn junge Männer nach den Sternen greifen kann auch das passieren: 27629,36 € Verlust. Und das ist bereits der zweite Neuanfang. Wir werden sehen wo das hinführt. Die Punkte Konsumschulden und Spekulationsschulden sind erledigt. Bleiben noch Schulden durch überhastetes Firmenwachstum. Schon Paul Simon wusste: Money has fifty ways to leave you.

Google wäre das nicht passiert. Mastercard stoppt das gehackte Priceless-Programm auf seiner Site. Aber niemand fällt auf, dass über die Site Brain Behind nach wie vor Anmeldungen herein kommen. Na ja, 71% der abhängig Beschäftigten befinden sich im Zustand der inneren Kündigung. Hauptsache bald Feierabend.

Und das wäre Google auch nicht passiert. Die bezahlen ihre Techies gut. Sollten die Banken auch mal tun: Rebalancing, Boni weg vom Vorstand, hin zur IT-Security. Gute Paranoids sind - erstens - teuer und sichern - zweitens - ihre Bank nicht nur gegen Attacken des 21. Jahrhunderts ab, sondern rechnen auch mit dampfbetrieben Angriffen.

So geht das mit der Unterhaltspflicht: Kinder haften für ihre Eltern. Wie kann ich das umgehen? ganz einfach: Hau das Geld raus. Wo nichts ist, kann der Staat auch keinen Unterhalt pfänden. Lebe auf Pump. Kauf’ das Auto nicht. Lease es.
Oder vermehr’ Dich einfach. Eigene Kinder sind die Asse im Unterhaltspoker. Die stechen immer. Planen Sie den Rest des Tages ein, wenn Sie auch die Kommentare lesen wollen.

Für alle Techies

Am 14. und 15. September finden in Genf die CERN Open Days statt. Hier zur kostenfreien Registrierung.

"Registration guarantees you access to the Open Days (analogous to registering for a concert).
You don’t register for specific activities, rather you guarantee general access to the Open Days."

Hat nichts mit Börse und Geldanlage zu tun, aber das wollte ich meinem technikaffinen Publikum nicht vorenthalten (via Dreigroschenblogger).

Auf Englisch

Den ersten Teil hatte ich in einer der letzten Freitagslisten vorgestellt. Jetzt Teil zwei der Crisis-Sage: Crisis proof your portfolio.
Teil des Ganzen: Der Meb-Faber-Podcast: "This is a Time of Considerable Risk of a Drawdown"

Die Frage:

"Can long-only equity portfolios be completely shielded from crises (drawdowns and recessions) implementing times series momentum with futures?"

Kennen wir vom Smartinvestor. Was sagt die akademische Forschung: Klappt ganz gut. Die Details dann im Artikel.


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